Polyurethan Dachbeschichtung

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Polyurethan Dachbeschichtung

Die Beschichtung eines Daches mit Polyurethan minimiert die Einwirkungen von Wind und Wetter sowohl auf das Dach selbst, dessen innere Struktur und im Endeffekt auch auf das, was sich unterhalb des Daches befindet.

Bei Industrie-Flachdächern zum Beispiel sind in der Regel unterhalb der Dächer direkt Lagerhallen oder Produktionsstätten. Bei beiden würde das unkontrollierte Eindringen von Wasser die dortigen Abläufe oftmals empfindlich stören. Zudem greift dieses Sickerwasser auch in die Strukturintegrität des Mauer- und Dachwerks ein und kann zu Zersetzung und/oder Schimmelbildung führen.

Herausforderungen an ein Dach

Dächer sind in der Regel der Teil eines Gebäudes, der am unmittelbarsten von Wetterphänomenen in Mitleidenschaft gezogen wird. Polyurethan als Dachbeschichtung schützt zum Beispiel gegen …

  • die Auswirkungen direkter Sonneneinstrahlung,
  • prasselnden Regen,
  • klirrenden Schnee,
  • brütende Hitze oder auch gegen
  • harten Frost.

Durch die Polyurethan-Dachbeschichtung entsteht eine wasserfeste und feuchtigkeitsundurchlässige Oberfläche. Der Einsatz von Polyurethan auf Flachdächern stellt für das Material kein Problem dar. Je schräger der Winkel jedoch wird, desto eher sollte man von einem Einsatz absehen. Wer dennoch nicht auf die Vorteile einer Polyurethan-Dachbeschichtung verzichten möchte, sollte über den Einsatz eines Thixotropiermittels nachdenken, welches die Viskosität, also die Zähflüssigkeit, von Polyurethan erhöht.

Mechanische Beanspruchung eines Flachdachs

Sollten Sie Ihr Flachdach auch als Lagerfläche für beispielsweise Paletten mit einer Last darauf nutzen, sollten Sie bedenken, dass eine Polyurethan Dachbeschichtung das Standhalten einer längeren hohen Gewichtsbelastung nicht garantieren kann.

Dichtes Dach – keine Wasserschäden

Ein mit Polyurethan beschichtetes Dach hat den großen Vorteil, Flüssigkeiten aller Art abzuwehren und das Gebäude darunter absolut dichtzuhalten. So wird nicht nur wie oben erwähnt dem Schimmel vorgebeugt, sondern auch, dass Wasser speziell in wärmeren Wintern nicht in kleinste Lücken einsickern kann. Dieses droht sonst durch nächtlichen Frost zu gefrieren. Bei diesem Vorgang dehnt es sich aus und kann ganze Wände sprengen.

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